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Wer bloss dem
Wissen der Welt verpflichtet bleibt, wird Teil der Welt und
davon, wie sie als Berg mit irrem Aufwand eine
Labormaus um die andere aus ihrer Pandorabüchse frei lässt. Mir und meinem Team aber geht es
darüber hinaus darum, die nicht trivialen Gründe für
das Versagen dieser Welt nicht als Stolpersteine für
eine politisch korrekte Karriere geschickt zu verdrängen,
sondern sie als Ecksteine für eine
WissensArbeit mit Zukunft
verstehen zu
lernen.
Die neue
Benchmark derer, die das Verstehen reeller Menschen als Wirkungseinheit
aber mit der Verfügbarkeit
darüber mit Wissen schaffen, vorwegnehmen wollen, besagt,
dass
1) eine Einheit, die konstant und wiederholt
die letztlich mit dem Zeitgeist vereinbarten Ziele dieser
Welt verfehle, (oder wie Jesus Christus darüber
hinweg stattdessen das wirkliche des eigenen Lebens erfüllt,
und damit die nicht erstrebenswerten Ziele dieser Welt ohne
Diskussion mit ihr transzendiert) ihre
Autonomie verlieren könne. Also das heisst, wenn eine
unabhängige Einheit unabhängig handelt, verliert sie
ihre Unabhängigkeit, so wie ich seit 1979 den Erwerb mit der
hier angedeutete Arbeit. Also, solche Menschen lässt "man"
mobben, und das kann bis zur Kreuzigung oder Völkermord gehen,
in der Hoffnung sie damit als Störenden des Systems
unschädlich zu machen.
2) Eine Einheit, die gegenüber solchen
Benchmarks entsprechenden Pre-Trans- Traps
ihre
Ziele zu tief ansetzt (wie der
unkultivierte – dem Zeitgeist vorhergehende,
seine Exponenten an ihre Wurzel erinnernde –
preceding - Verbrecher, wie
z.B. der, den die Schriftgelehrten, in ihrer Falle
–trap - an Jesus statt begnadigten),
verdiene nicht, autonom zu sein. Er wird als Verbrecher
unschädlich gemacht
Entsprechend sei die „wertvolle Autonomie“ (eigentlich
als Widerspruch eine Falle - trap) der Professoren der Lohn
für Leistung, schlägt Peter Chen, Professor für
Physikalisch- Organische Chemie und Präsident der
Forschungskommission der ETH Zürich vor. Damit bringt er
im Umgang mit der
Form von
Kollektivs mutig weiter führende
Ansätze ins Spiel. In der Praxis aber setzt man Solches,
der Einfachheit der politischen
Korrektheit halber, eher mit der Existenz
reeller Menschen um. Das
ist aber, zwar nicht politisch unkorrekt wie 2006 im Fall des
Trauerspiels um Ernst Hafen, des Mobbingopfers der
ETH- Professorenschaft, verfehlt ist. Jedes Departement kenne seine
Peers, so Chen, und man messe sich, bewusst oder unbewusst
täglich mit diesen Peers. Im Kommunismus waren das die
„Helden der Arbeit“, dann
in der Schweiz vor 2001 die, welche man nachher Versagerräte
nannte, die, welche bei ihrem Prozess 2007 schwiegen,
die welche zu ihrer Zeit die Wissensarbeit beherrschen. Das
gehöre zum Geschäft, das immer noch im Bann der
Leitwissenschaft der aus
der griechischen
Mythologie entstandenen Philosophie steht.
Sollten wir uns nicht an den Allerbesten
orientieren fragt Chen ohne einen Masstab dafür zu nennen? Sie
sehen, in dieser Welt ist dafür alles Massenattraktive gut genug, aber ja nicht
das eigene
Lebenserfüllungsprinzip! Somit sind die
Besten die, welche das Existentielle gemäss Zeitgeist am Besten z.B. mit
Schönreden und neuen
Sublimationstechniken
massenattraktiv zum Wohle der Masse der
daran Abgeschalteten verdrängen. Schliesslich ist bei ihnen
alles nur eine Frage des Evolutionsmythos. In jedem
Departement sei bekannt, wer die Besten seien (wohl die besten
Stellvertreter des Zeitgeistes, früher des Olymps, aber ohne
zu wissen wer sie wirklich sind – auch Ernst Hafen galt mal
als Bester). Die ETH habe ihr Renomée über mehr
als einem Jahrhundert aufgebaut. Es gebe vieles, das man
richtig gemacht habe. Man
müssen weitermachen mit dem
Selbstbewusstsein, dass man eine hohe Position erarbeitet habe, mit dem
Selbstvertrauen, dass man sich selbst verändern und
entwickeln könne, und mit der Kraft, diese Veränderung
durchzuziehen.
Sie sehen, es geht damit wie beim Kommunismus vor
dem Fall der Mauer, bei den Nazis vor der
Götterdämmerung, der Swissair vor dem Grounding, mit dem
organisierten Wissen
letztlich nur um Schein,
um die gottlose, weil wirklichkeitsfremde, nun statt anmassende, herbeidiskutierte pure Beliebigkeit, die sich im
Zeitgeist, massenattraktiv durchsetzt! Damit macht
man in der daran zu Grunde gehenden, sozialdarwinistischen Welt
Karriere, und darum boomen Eliteschulen, nicht weil
sie mir und Ihnen zur
Lebenserfüllung dienen…
Ich war vermutlich
1970-73 der erste Physiker, welche die Atomphysik mit der
Schrödingergleichung für die inneren Eigenschaften
von Atomen mit denen der Gasdynamik des kollektiv statistischen
Verhaltens kombiniert hat. Damit konnten Re-entry Bedingungen
bei Mach 40 (etwa 17 Km/h und 30'000 Grad) in einem zweifach
ionisierten Argonplasma modelliert und im Experiment in einer "Double-Diapragm Shock-Tube) verifiziert werden. Seit 1979 bin ich aus den
vorherrschenden Illusionen des Menschen als bloss soziales Wesen ausgetreten,
und haben in meinen Reaktionen ein Lebenserfüllungsprinzip erkannt, auf
dessen Verständnis ich mich dann fokussiert habe. Seither geht es mir persönlich
relevant entsprechend mit reellen Menschen darum, ihren,
dem individuellen Lebenserfüllungsprinzip entsprechenden
inneren Eigenschaften im Kollektiv die ihnen zustehende
Bedeutung zu geben. Damit ist die erfüllende Gewissensarbeit
angesprochen, nicht die solches psychopolitisch
verallgemeinernde Philosophie, Psychologie, die personen-
neutrale Soziologie und Politik, die inhaltsleere
Wirtschaftswissenschaft, oder die so genannten zum Philosophieren
virtualisierenden Life-Sciences. Die sind zwar alle
notwendige, aber selbst mit dem grössten
Aufwand, nicht hinreichend.
Und damit transzendierte ich meinen Beruf, mit meiner
Berufung.
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